Liebe Berlingeröder,
ihr habt Euch die Berlingerode-App heruntergeladen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein über das, was unseren Ort betrifft. Für uns als Gemeinde im Allgemeinen und für Simon und mich im Besonderen, ist es ein kleines Abenteuer. Das liegt auch daran, dass wir uns hinsichtlich der Technik erst hereinfuchsen müssen. Wir möchten daher gleich zu Beginn um Nachsicht bitten, wenn etwas nicht richtig dargestellt wird. Wir arbeiten an uns und werden dafür sukzessive geschult. Diese App wird von uns selbst mit Inhalten bestückt und nicht von einer Firma. Wir versuchen mit der Zeit an Professionalität und Attraktivität dazuzugewinnen.
Warum es eine Berlingerode-App gibt
„Davon habe ich nichts gewusst“ oder „Wo stand das?“ - solche und ähnliche Aussagen hören Vertreter von Vereinen, der Kirche und der Gemeinde als solche, oft. In der Tat ist es nicht einfach, jeden über alles was ihn oder sie betrifft zielgerichtet zu informieren. Schreibt man einen Artikel in die Tageszeitung, liest es ein Teil. Schreibt man einen für das „Lindenblatt“ ist es dasselbe. Auch über Infogruppen bei What’s App und Statusmitteilungen erreicht man in der Regel nur (s)einen eigenen Dunstkreis. Mit der Berlingerode-App gibt es jetzt die Möglichkeit für alle, informiert zu sein: Und zwar schnell (wenn man Benachrichtigungen der App zulässt sogar sofort) und unkompliziert. Jeder kann sich die Informationen oder Rubriken, die ihn interessieren, ansehen.
Was steht in der Berlingerode-App?
Die App ist weder das offizielle Mitteilungsorgan der Kommune noch der Platz für Dorftratsch. Vielmehr geht es darum, über aktuelle Entwicklungen der Gemeinde, Interessantes im Dorfleben, Veranstaltungen von Kirche und Vereinen zu informieren. Alles, was für Berlingeröder interessant sein könnte, steht hier, wie an einer „digitalen Litfaßsäule“. Die Artikel sind mitunter verschiedenen Rubriken zugeordnet, sodass jeder zielgenau an die Informationen kommt, die ihn interessieren.
Die Funktionen der App
Einfach erklärt, hat die App für diejenigen, die sie nutzen, drei Funktonen: In den „News“ finden sich Artikel mit interessanten Berichten von Vergangenem, Aktuelles und Hinweise auf kommende Veranstaltungen und Termine. Diese Artikel kann man lesen und (wenn man sie für besonders lesenswert hält) mit einem Daumen-Hoch „O-Ha“ versehen. Dieses Feedback hilft den Autoren herauszufinden, ob dieser Artikel interessant oder hilfreich war.
Die „Pinnwand“ kann man sich wie ein „schwarzes Brett“ vorstellen. Hier kann man zu festgelegten Themen und Überbegriffen (Bsp.: Fundsachen, Informationen an die Gemeinde, Hinweis auf Dreckecken) selbst Kommentare erstellen oder auch Bilder hochladen.
Unter dem Kalender sind alle Veranstaltungen gespeichert, die in der Gemeinde anstehen oder für die App-Nutzer interessant sein können.
Das Wichtigste zum Schluss: Wie kann ich mich beteiligen?
Diese App soll ein Spiegel des Dorflebens sein und ihre Qualität bemisst sich in dem Maß der Beteiligung. Wir würden uns freuen, wenn sich in einem ersten Schritt die Vereine beteiligen und als Autoren agieren. Dazu meldet euch bitte bei uns, damit wir einen Schulungstermin abstimmen können.
Jetzt aber: Viel Freude beim Stöbern und Entdecken. Für weitere Ideen sind wir offen und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Und noch einmal die Bitte: Seid am Anfang nachsichtig mit uns, wenn bei der Editierung oder Sortierung der Beiträge etwas noch nicht hundertprozentig hinhaut. (DB)
Simon Bley & Daniel Bertram
